Meine Frau Regina und ich führen einen Bergbetrieb in der Bergzone 3+4 auf 1100 m.ü.M in Seewis-Dorf. Wir haben 2012 einen Laufstall für 20 GVE gebaut. Unsere 11 OB und ROB Kühe mit Hörnern fühlen sich sichtlich wohl. Im 2016 haben wir unseren Traum vom Wohneigentum direkt neben dem Stall verwirklicht. Besamt wird hauptsächlich mit OB oder Limosine und es freut uns, dass wir unsere Kälber nun regional via dem Bündner Puurachalb vermarkten dürfen.

Zusammen mit meiner Mutter und meinen Eltern und meiner Frau betreibe ich auf 1`200 m.ü.M in der Bergzone 3 eine Generetionengemeinschaft. Wir haben durchschnittlich 24 Milchühe, 6-8 Rinder und 60-80 Hühner. Pro Jahr gehen rund 100`000 Liter Milch in die Käserei. Alle Kühe und Aufzuchtrinder werden im Betrieb selbst aufgezogen.Sie geniessen eine besonders naturnahe und tiergerechte Stallhaltung sowie täglich Auslauf. Der Kreislauf von der Geburt des Kalbes über die Aufzucht bis zur Vermarktung ist geschlossen. Ein Teil der Kälber wird für die Kalbfleischproduktion benötigt. Gehalten werden sie nach IP SUISSE Standard.

Meine Frau Regina und ich führen einen Bergbetrieb in der Bergzone 3+4 auf 1100 m.ü.M in Seewis-Dorf. Wir haben 2012 einen Laufstall für 20 GVE gebaut. Unsere 11 OB und ROB Kühe mit Hörnern fühlen sich sichtlich wohl. Im 2016 haben wir unseren Traum vom Wohneigentum direkt neben dem Stall verwirklicht. Besamt wird Hauptsächlich mit OB oder Limosine und es freut uns dass wir unsere Kälber nun regional via Bündner Puurachalb vermarkten dürfen.

Martha Spescha

Die Landwirtschaft und insbesondere die Braunviehzucht ist unsere Leidenschaft. Wir, Gerold und Martha, kümmern uns mit viel Liebe um die Kälber. Es freut uns, dass wir die Kälber nun regional vermarkten dürfen. So ist der Transportweg klein und wir können eng mit dem Mezger zusammenarbeiten.

Die Justizvollzugsanstalt bewirtschaftet insgesamt 136 ha offenes Ackerland, 110 ha Wald und hat noch 3.4 ha Obst.Neben der eigenen Gärtnerei und dem Hofladen werden rund 60 Kühe gehalten und Muni- und Kälbermast betrieben.Wir schätzen es, dass unsere Kälber in der Region gehalten und vermarktet werden. Das ist das bestmögliche für das Tierwohl.

Auf rund 30 ha werden Alp- und Weidewirtschaft betrieben. Nebst den Milchkühen halte ich noch rund 14 Mutterkühe und 2 Pferde. Als Präsident vom Bündner Kälbermäster Verband freut es mich, dass das Projekt Bündner Puurachalb umgesetzt und die Kälber regional verarbeitet werden können. Das ist wichtig für die Kleinbetriebe und die Bergbauern. Wir tun damit etwas gutes für die Wirtschaft vom Kanton Graubünden.

Ich bin Andreas Schmid aus dem Prättigau. Zusammen mit meiner Frau Andrea und den drei Kindern Gian, Andri und Tino wohnen wir auf unserem Betrieb in Küblis auf rund 900 M.ü.M. Als Meisterlandwirt bilde ich ausserdem jedes Jahr 1-2 Lehrlinge aus. Wir bewirtschaften eine Fläche von 31 Hektaren Grünland in den Bergzonen 3-4. Im Winter haben wir alle Hände voll zu tun mit unseren 23 Kühen, dem Jungvieh und vor allem mit den rund 50 Mastkälbern. Unser Ziel ist es, den Kälbern in der kurzen Zeit, in der sie bei uns sind, ein möglichst schönes Leben zu bieten. So haben die Kälber beispielsweise Aussenliegeflächen und elektrische Bürsten zur Verfügung. Wir achten sehr auf die Gesundheit der Kälber um den Medikamenteneinsatz möglichst gering zu halten. Das Konzept des „Bündner Puurachalb“ passt daher sehr gut zu unserer eigenen Philosophie und wir freuen uns, dass wir für das „Bündner Puurachalb“ produzieren dürfen.

Wir, Ernst und Margreth Zinsli-Conzett, bewirtschaften einen Milchwirtschaftsbetrieb mit Verkehrsmilchproduktion, Kälbermast und Aufzucht in Valendas.Den grössten Teil unserer 24 Kühe besamen wir mit der Mastrasse Blonde d`Aquitaine. Ca. 15 Kälber werden auf unserem Betrieb ausgemästet. Die übrige Milch liefern wir als Verkehrsmilch ab. Den Sommer verbringen unsere Tiere auf der Alp im Safiental. Dort wird aus der Milch feinster Bünder Alpkäse und Alpbutter hergestellt.

Seit 25 Jahren bewirtschaften wir, Johann und Cornelia,  im Bergdorf Furna, 1350 Meter über Meer, im Prättigau in Graubünden, unseren Landwirtschaftsbetrieb. Angestellt sind unser Sohn Benjamin und ein Ausland-Praktikant. Auf dem Hof leben auch noch die Kinder Jakob und Tabea. Der Betrieb umfasst 32 ha in der Bergzone 3 und 4. Wir halten auf unserem Betrieb 10 Milchkühe, 20 Mutterkühe und Kälber, Jungvieh und Aufzucht. Wir bauen zur Zeit einen neuen Kälberstall. Wir hoffen diesen im Herbst 2019 beziehen zu können. Unsere Kälber werden dann noch mehr Platz haben als bisher und wir können die Kälber besser in verschiedenen Gruppen halten.

Wir, Alfred und Erika Wyss, bewirtschaften einen Bio Knospe Betrieb auf 1`400 m.ü.M und bieten Kuhpatenschaften, Fleisch- und Milchprodukte ab Hof/Postversand an. Rund 16 Kühe, 18 Jungvieh, 45 Mastkälber und 10 Mutterschafe bereichern den Hof. Die Heuernte ist jeweils ein Highlight und findet auf 900-2`000 m.ü.M statt. Alfred arbeitet aktiv in der Arbeitsgruppe Bündner Puurachalb mit. Es macht stolz, dass ein Produkt regional verarbeitet, vermarktet und schliesslich bei einem Gastronomen in der Speisekarte aufgeführt wird.

Unser Betrieb ist in Mittelbünden in der Gemeinde Albula /Alvra und ist eine Fraktion der dazugehörigen Gemeinde Brienz/Brinzauls. Glücklicherweise haben wir im 2007 ausserhalb des Rutschgebietes einen neuen Stall und im 2015 das dazugehörende Wohnhaus bauen dürfen. Dieses Privileg ausserhalb der Bauzone zu Bauen und für mehr Lebensqualität schätzen wir sehr. Ausserdem können wir eine grosszügige zweieinhalb Zimmer Ferienwohnung Wochenweise für Ferien auf dem Bauernhof anbieten.

Der IP-Suisse Betrieb ist 15 Min. von der Feriendestination Lenzerheide entfernt. Hat eine Betriebsgrösse von 40 Ha mit 24 Braunviehkühen. Die Milch wird der Moohgenossenschaft  verkauft und die eigenen auf dem Betrieb anfallenden Tränke- Kälber gemästet. Wir kaufen keine Tiere zu. Im Sommer gehen dreiviertel der Tiere Z`alp und die Milch wird zu hochwertigem Alpkäse verarbeitet

Meine

Auf 1160 m.ü.M. bewirtschaftet unsere Familie einen IP Suisse Bauernhof. Neben der Aufzucht und Kälbermast verkaufen wir Stroh und Heu im Nebenerwerb. Wir bewirtschaften eine Fläche von rund 31 Hektaren, wovon 8 Hektaren Gemeindeweiden sind. Auf unserem Bauernhof leben zwischen 50 und 60 Braunviehtiere – die Zucht ist unser Hobby und unsere Leidenschaft.

Über das ganze Jahr verteilt, mästen wir ca. 40 Kälber. Es freut uns, dass wir einige dieser Tiere nun über das Projekt Puurachalb regional vermarkten können – quasi unter dem Motto «vo Bündner für Bündner».    

Beeli-Conrad Gion
Farden 31
7433 Donat
beelibea@yahoo.de

 

 

Ich bewirtschafte ein Grünlandbetrieb in der Bergzone drei und vier, mit Kälbermast als Hauptbetriebszweig.  Das kleine Bergdorf Riein liegt auf 1'300 m.Ü.M. auf einer wunderbaren Terrasse, von den man ein atemberaubendes Panorama geniesst.

Während den Wintermonaten mäste ich rund 65 Mastkälber gemäss den IP Suisse Anforderungen. Dabei lege ich grossen Wert auf die Tiergesundheit und auf das Tierwohl der Kälber.

Für das Bündner Puurachalb habe ich mich entschieden;

• da ich als Produzent nachhaltiges, tierfreundliches, gesundes sowie qualitativ hochwertiges Fleisch produzieren möchte.
• da der Verarbeiter in der Region tätig ist und dadurch kurze Transportwege entstehen. Zudem können Arbeitsplätze in der Region gesichert werden.
• da die Gastronomie mit viel Kreativität und Wissen das hochwertige Produkt zu einem kulinarischen Leckerbissen zaubern kann.

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammen arbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford)

Auf unserem Betrieb wird Milchwirtschaft und Aufzucht betrieben. Im Stall stehen momentan 13 Milchkühe, und zur Aufzucht 12 Kuhkälber, 12 Mesen und 12 Rinder. Dazu kommen ca. jedes Jahr 30 „Bündner Puurachalb“ Mastkälber, verteilt über die Wintermonate. Im Sommer ist der grösste Teil unserer Tiere auf der Alp, nur 1-2 Kühe und 2-4 Kälber, dürfen den Sommer zuhause verbringen.

Unser Betrieb ist ein Stufenbetrieb:
Unsere 25 Hektaren Grasland, die wir bewirtschaften, befinden sich von 1000 m.ü.M. bis 2300 m.ü.M. in 45 Parzellen aufgeteilt.

Meine

Meine

 Unsere Familie betreibt auf 1530 m.ü.M in der Bergzone 4 Jungviehaufzucht und Milchwirtschaft. Jährlich werden rund 30 Jungtiere aufgezogen und 9 Kühe gemolken. Die Milch wird den Kälbern vertränkt. Es hat 12 Mastkälberplätze auf dem Hof.Wir sind stolz, dass alle unsere Tiere den Sommer auf der Alp verbringen dürfen.Uns liegt die naturnahe Produktion am Herzen. Deshalb machen wir auch beim Bündner Puurachalb mit.